Seit ihrer Gründung im Jahr 2020 hat „The Court Company“ in Deutschland, Österreich und der Schweiz mehr als 80 Indoor und Outdoor Padel Courts gebaut. Zusammen mit ihrem Partner „AFP COURTS“ aus Barcelona bietet The Court Company Padel Courts der Marken RedSport und adidas in Premiumqualität an.

Von der ersten Idee: „Ich habe mal von Padel gehört“, über: „Unser Verein hat entschieden einen Court zu bauen“ bis hin zu: „Der Court ist fertig, was mache ich jetzt?“ unterstützet das Unternehmen seine Kunden. Dies geschieht gerne im persönlichen Gespräch bei Ortsterminen. Hier wird dann zusammen mit den Kunden das individuelle Padel-Projekt entwickelt. Zusammen mit einem Fundamentpartner bietet The Court Company den Kunden eine Komplettlösung an, die nicht nur den Court und das Fundament, sondern auch die Umgebungsgestaltung mit einbezieht.

Auch werden die Kunden in den Bereichen Genehmigungen und Finanzierung unterstützt.
Nach der Fertigstellung werden die Kunden bei der Aktivierung des Projektes, aber auch durch Serviceverträge bei der Instandhaltung und Wartung der Courts betreut.

TENNISFREUNDE24 MAGAZIN IM INTERVIEW MIT DEM GESCHÄFTSFÜHRER VON THE COURT COMPANY STEFAN DITTRICH

Andy: Wieso sollte ein Tennisverein einen Padel Court bauen?

Stefan: Padel ist für Tennisvereine die ideale Möglichkeit das Sportangebot zu erweitern und so neue Mitglieder für den Verein zu gewinnen. Durch seine geringere Techniktiefe können neue Mitglieder schnell diesen Sport erlernen. Auch kann man den Court als Kleinfeld für das Kindertraining nutzen.

Andy: Worauf sollten die Vereine bei der Auswahl eines Courtherstellers achten?

Stefan: Wichtig ist vor allem die Qualität der Courts. Hier sollten die Vereine möglichst in der Planung verschiedene Courts begutachtet haben. Auch sollte der Courthersteller alle notwendigen Unterlagen für Bauanträge und weitere Genehmigungen zur Verfügung stellen können.

Andy: Mit welchen Kosten muß ein Verein rechnen?

Stefan: Ein Padel Court kostet im Schnitt zwischen 35.000€ netto und 38.000€ netto je nach Ausführung. Die Fundamentkosten beginnen bei ca. 36.000€ netto. Der Endpreis hängt von den örtlichen Gegebenheiten und auch davon ab ob das alte Erdreich entsorgt werden muß.

Andy: Das ist in der Summe ja schon ein ziemlicher Betrag. Wie sieht es mit der Finanzierung aus?

Stefan: Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten: Es gibt immer wieder staatliche Förderprogramme. Hier sollte man sich bei den Sportbünden informieren. Auch geben Städte und Gemeinden über die Sport- und Tourismusämter Gelder für Padelprojekte. Dann natürlich das klassische Sponsoring über örtliche Unternehmen. Auch kann man über die Hausbank oder Leasingunternehmen versuchen das Projekt zu finanzieren. Wir arbeiten mit einem Leasingpartner zusammen, der das komplette Projekt prüft und dann ein Leasingangebot erstellt.

Andy: Wenn ein Verein weitere Fragen zum Thema Padel hat, wie kann er Dich erreichen?

Stefan: Gerne über unsere Homepage courtcompany.de oder live auf der ISPO in München vom 28.11. - 30.11 in Halle B3 Stand 305 zusammen mit unseren Partnern AFP COURTS und adidas Padel.

Andy: Die Redaktion bedankt sich im Namen aller Leser, Padelfreunde und die, die es werden wollen freuen sich auf jeden weiteren Padel Court.